Muskelverhärtungen und Muskelverklebungen, die aufgrund von Dauerverspannungen und Verletzungen wie Überbeanspruchung oder Zerrung entstanden sind, werden mit dieser speziellen Weichteilmobilisierungstherapie behandelt. Mit der Graston Technik wird die Durchblutung der zu behandelnden Region gesteigert. Dies kann den Heilungsprozess positiv beeinflussen. Ein in Graston Technik ausgebildeter Therapeut wendet die Instrumente gezielt für das Lösen von Narbengewebe, Faszienrestriktionen und Bindegewebsläsionen an, um akute und chronische Voraussetzungen zu therapieren.
Entwickelt in Indiana, USA am Memorial Hospital der Ball State University, kreierten die Praktiker dieser Methode ein halbes Dutzend dieser Edelstahlhilfsmittel. Diese werden an den betroffenen Körperregionen über die zu behandelnden Körperstellen eingesetzt. So werden
Narbengewebe, Verhärtungen und Verklebungen genauesten lokalisiert. Mit Wärme, Vibration und sogar Frequenzänderungen ist es dem Therapeuten möglich die Symptomatiken aufzulösen.
Einführung, Erwartungen, Behandlung So läuft Ihre Behandlung ab: Gestartet wird mit einem kurzen Gespräch, um Sie über die Möglichkeiten
aufzuklären und die Techniken vorzustellen. Es kann leichter Druckschmerz entstehen sowie eine leichte Rötung der Haut auftreten. Unsere Therapeuten achten sensibel auf Ihre Befindlichkeit während der Therapie. Die Behandlungsdauer beträgt ca. 30 Minuten und beinhaltet ein Aufwärmen der zu behandelnden Region, z.B. mittels einem Wärmekissen sowie anschließenden Dehnungs- und Kräftigungsübungen der behandelten Muskelgruppe. Dank dieser ganzheitlichen Vorgehensweise, erzielen wir ein nachhaltiges Behandlungsergebnis für unsere Patienten.
Weitere Informationen als PDF-Download